Hausstaubmilbe (0.25 - 0.325 mm)
Die Angehörigen der Familie Pyroglyphidae zeichnen sich durch eine dicht faltige Körperoberfläche aus. Sie leben in den Nestern verschiedener Wirbeltiere, einige sind synanthrop. Die Häufigsten sind Dermatophagoides farinae und D. pteronyssimus. In den Haushalten erscheinen sie im Staub und vor allem, oft in großer Zahl, in den Betten.
Hier besteht ihre Nahrung aus Kopfschuppen und kleinen Teilchen der Keratinschicht der Haut, die sich in winzigen Schuppen ablöst. Der Körper dieser Milben enthält einen Stoff, den sie in ihre unmittelbare Umgebung freisetzen. Dieser Stoff ruft beim Einatmen und bei Hautberührung allergische Reaktionen hervor. Personen mit Stauballergien reagieren fast immer auch auf die Hausstaubmilbe.
Schutzmaßnahmen: vor allem regelmäßiges Staubsaugen der Wohnung, auch in den Betten, und regelmäßiges Ausklopfen der Matratzen. Allergische Menschen sollten aus dem Schlafzimmer jeglichen teppichartigen Fußbodenbelag entfernen, Kissen und Bettdecken mit einer Füllung aus synthetischem Stoff verwenden, jede Woche das ganze Bett absaugen und die Bettwäsche wechseln, Matratzen und Bettzeug so oft wie möglich ausklopfen, lüften, mit dem Staubsauger auch Polstermöbel gründlichst bearbeiten. Die Anwendung von chemischen Mitteln sollte vermieden werden.
Hier besteht ihre Nahrung aus Kopfschuppen und kleinen Teilchen der Keratinschicht der Haut, die sich in winzigen Schuppen ablöst. Der Körper dieser Milben enthält einen Stoff, den sie in ihre unmittelbare Umgebung freisetzen. Dieser Stoff ruft beim Einatmen und bei Hautberührung allergische Reaktionen hervor. Personen mit Stauballergien reagieren fast immer auch auf die Hausstaubmilbe.
Schutzmaßnahmen: vor allem regelmäßiges Staubsaugen der Wohnung, auch in den Betten, und regelmäßiges Ausklopfen der Matratzen. Allergische Menschen sollten aus dem Schlafzimmer jeglichen teppichartigen Fußbodenbelag entfernen, Kissen und Bettdecken mit einer Füllung aus synthetischem Stoff verwenden, jede Woche das ganze Bett absaugen und die Bettwäsche wechseln, Matratzen und Bettzeug so oft wie möglich ausklopfen, lüften, mit dem Staubsauger auch Polstermöbel gründlichst bearbeiten. Die Anwendung von chemischen Mitteln sollte vermieden werden.